Das Rindfleisch habe ich in 1,5 Liter trockenem Rotwein eingelegt. Mit dazu kommen verschiedene Wurzelgemüse, Zwiebel, Lorbeerblatt, Nelke, Pfeffer und Pimentkörner.
Unser Fleisch hat 8 Tage in dem Lack gelegen, wurde täglich liebevoll umgedreht.
Das Knödelbrot bestand aus alten Semmeln, Brezen und auch etwas Dinkelbrot. Generell kann man sagen: Man braucht soviel Milch zum Einweichen wie das Knödelbrot wiegt. Kleingeschnittene Zwiebel und Petersilie anschwitzen, Eier
und Gewürze zugeben und einen geschmeidigen Knödelteig herstellen. Den Rest wisst ihr selber. Mir sind die harten Stückchen in den Knödeln am Liebsten.
Das Fleisch anbraten, immer wieder mit dem Lack ablöschen und wieder einkochen lassen. Insgesammt sind wohl eine gute Stunde Kochzeit genug. Zum Mitschmoren hab ich frisches Wurzelgemüse genommen.
Die Bohnen mit Öl anbraten und mit einem Schluck Wasser gardämpfen. Zwiebel und Bohnenkraut nicht vergessen!
Am zweiten Tag gab es noch frischen Krautsalat dazu!
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