Der Kürbis hat so um die 5 Wochen in meiner Küche als Zierde gestanden. Norbert hat im TV Jamie Oliver gesehen und nach seinen Anweisungen diesen Kürbis zubereitet.
Die Butternuss der Länge nach in vier Teile schneiden, Kartoffel auch mit der Schale der Länge nach vierteln und zusammen auf ein mit Olivenöl genetztes Backblech legen, bei 200° braten.
Zum Würzen reicht Salz und Pfeffer. Ich war angenehm überrascht. Man könnte das Rezept noch um gepökelte Schweinehaxe und Bratapfel erweitern - sagt mir mein Magen.
Leider hab ich das fertige Essen nicht fotografiert weil ich oben war und serviert bekommen habe.
Thursday, October 29, 2009
Thursday, October 08, 2009
Rotweinbraten mit Semmelknödeln und grünen Bohnen
Das Rindfleisch habe ich in 1,5 Liter trockenem Rotwein eingelegt. Mit dazu kommen verschiedene Wurzelgemüse, Zwiebel, Lorbeerblatt, Nelke, Pfeffer und Pimentkörner.
Unser Fleisch hat 8 Tage in dem Lack gelegen, wurde täglich liebevoll umgedreht.
Das Knödelbrot bestand aus alten Semmeln, Brezen und auch etwas Dinkelbrot. Generell kann man sagen: Man braucht soviel Milch zum Einweichen wie das Knödelbrot wiegt. Kleingeschnittene Zwiebel und Petersilie anschwitzen, Eier
und Gewürze zugeben und einen geschmeidigen Knödelteig herstellen. Den Rest wisst ihr selber. Mir sind die harten Stückchen in den Knödeln am Liebsten.
Das Fleisch anbraten, immer wieder mit dem Lack ablöschen und wieder einkochen lassen. Insgesammt sind wohl eine gute Stunde Kochzeit genug. Zum Mitschmoren hab ich frisches Wurzelgemüse genommen.
Die Bohnen mit Öl anbraten und mit einem Schluck Wasser gardämpfen. Zwiebel und Bohnenkraut nicht vergessen!
Am zweiten Tag gab es noch frischen Krautsalat dazu!
Unser Fleisch hat 8 Tage in dem Lack gelegen, wurde täglich liebevoll umgedreht.
Das Knödelbrot bestand aus alten Semmeln, Brezen und auch etwas Dinkelbrot. Generell kann man sagen: Man braucht soviel Milch zum Einweichen wie das Knödelbrot wiegt. Kleingeschnittene Zwiebel und Petersilie anschwitzen, Eier
und Gewürze zugeben und einen geschmeidigen Knödelteig herstellen. Den Rest wisst ihr selber. Mir sind die harten Stückchen in den Knödeln am Liebsten.
Das Fleisch anbraten, immer wieder mit dem Lack ablöschen und wieder einkochen lassen. Insgesammt sind wohl eine gute Stunde Kochzeit genug. Zum Mitschmoren hab ich frisches Wurzelgemüse genommen.
Die Bohnen mit Öl anbraten und mit einem Schluck Wasser gardämpfen. Zwiebel und Bohnenkraut nicht vergessen!
Am zweiten Tag gab es noch frischen Krautsalat dazu!
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